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Über mich:

Menschen helfen zu wollen wurde mir gewissermassen in die Wiege gelegt. Dementsprechend fiel meine erste Berufswahl aus: Ich wurde Physiotherapeutin.

Während einiger Berufsjahre in verschiedenen Fachkliniken weckte die Arbeit mit Praktikanten

mein Interesse am Weitergeben physiotherapeutischer Fähigkeiten und die Freude am Unterrichten.  Diese Unterrichtstätigkeit konnte ich, auch neben einer Familie mit drei Söhnen, viele Jahre ausüben.

 

Im Laufe der Zeit trat zunehmend das Interesse am Inneren des Menschen, an seelischen Aspekten in den Vordergrund. Einerseits um mich selbst zu verstehen und aus Verwirrungen und Ängsten einen Weg zu finden, andererseits aber auch um meinen Schülern, Patienten und meinem persönlichen Umfeld gerechter zu werden. Mir wurde auch immer bewusster, dass die alleinige Behandlung des Körpers kaum befriedigende Ergebnisse bringen kann.
Dieses Interesse führte in den letzten zwanzig Jahren zu einer vertieften Auseinandersetzung mit dem Thema und ich konnte zahlreiche interessante Konzepte und viele Lehrer kennen lernen.
Heute weiss ich, dass «Das Denken» Dreh- und Angelpunkt für unser Wohlbefinden ist und es macht mir viel Freude, Menschen in diese Bewusstseinsarbeit zu führen und eine gewisse Zeit zu begleiten.

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